Amalgamsanierung
Die Diskussionen über diesen Werkstoff werden häufig unwissenschaftlich und ganz unterschiedlich geführt.
Wahr ist: Zahnärztliche Amalgame haben einen hohen Quecksilberanteil (ca. 51 %). Wer dieser Belastung aus dem Weg gehen möchte, macht mit Sicherheit keinen Fehler, denn aufgrund der zunehmenden Umweltbelastungen wird unserer Gesundheit einiges zugemutet. Dabei sollte man aber eine Versorgung wählen, die eine echte Alternative zu Amalgam darstellt. Gold- und Keramikfüllungen sind solche hochwertigen Versorgungen ohne Quecksilberbelastung. Kunststoffe eignen sich nur bedingt zum Einsatz kaudrucktragender Flächen im Seitenzahnbereich.